Der Pilzsachverständige Udo Hans Hopp ist Diplomlehrer im Ruhestand und seit 1981 ehrenamtlicher Pilzberater in Feldberg. In den Jahren von 1977 bis heute hielt er über 1000 Vorträge mit Lichtbildern vor Urlaubern und Kurgästen zu den Themen: “ Feldberg - Wanderziele und Naturdenkmale” sowie “Pilze und Wildfrüchte” Er führte noch mehr Wanderungen und Pilzwanderungen mit Gästen und Schülern durch. Viele Pilzausstellungen begeisterten die Besucher. Seine Vorliebe gilt der Pilzfotografie. Ergebnisse erschienen in der Presse und in Artikeln von Fachzeitschriften. Sein Kalender „Pilze 20xx - Mit Fundangaben zum Vorkommen in der Feldberger Landschaft“ ist immer schnell vergriffen. Die Fotoausstellung zum gleichen Thema von Herbst 2009 bis Frühjahr 2010 war ein voller Erfolg. Auch bei Fragen zum Hobbypilzanbau gibt er gern und kompetent Auskunft. (E. F.)
Angebote: - Pilzberatungen (kostenfrei) / - Pilzlehrwanderungen / - Beamervorträge: „Pilze der Feldberger Landschaft“ + „Hobbypilzanbau in Haus und Garten“ / - Pilzausstellungen
Beratungszeiten:
- Mo. - Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr, -
Sa.: 12.00 - 13.00 Uhr
Kontakte: Udo H. Hopp /
Fürstenberger Str. 8 /
17258 Feldberger Seenlandschaft /
Ruf: 039831 20070 /
Web. auch:
Nach der Kreisgebietsreform Mecklenburg-Vorpommern 2011
sind im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte folgende Pilzberater ehrenamtlich tätig:
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In Mecklenburg-Vorpommern sind die Pilzberatung und Pilzaufklärung eine Aufgabe des öffentlichen Gesundheitsdienstes. Die damit beauftragten ehrenamtlich tätigen Pilzberater beraten nicht nur Einheimische sondern auch Urlauber über die Essbarkeit wild wachsender Pilze. Neben den Pilzberatungen orgarnisieren sie Lehrwanderungen und Ausstellungen, halten Vorträge, betreiben Öffentlichkeitsarbeit und helfen im Bedarfsfall bei der Aufklärung von Pilzvergiftungen. |
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Pilzberater und -beratung in Mecklenburg-Vorpommern: Pilzberater und -beratung im Lk Mecklenburgische Seenplatte: Pilzberatung in Feldberg:
veröffentlicht in:: Der Pilz: Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft Mykologie Mecklenburg-Vorpommern, einer Fachgruppe des NABU Mecklenburg-Vorpommern e. V. Labus: Naturschutzbund Deutschland e.V.- Schriftenreihe des Kreisverbands Mecklenburg-Strelitz Klaus Borrmann: Feldberg-Serrahner Naturparkgeschichte(n) Aktivitäten von Forschern und Vereinen zum Schutz der Wälder und Gewässer in der Feldberger Seenlandschaft, einschließlich Müritz-NP
BENKERT, D., KLAEBER W., HOPP, U.H. (1985): Gyromitra fastigiata in der nördlichen DDR, Myk. Mitteilungsblatt Jg. 28 (1), S.39. HOPP, U.H. (2009): Erstnachweis für M-V: Douglasienröhrling Suillus amabilis, Labus 29/2009, S. 65-67. (ebenfalls in - Der Pilz 20/2009) HOPP, U.H. (2009): "Pilzfloristik in der Feldberger Landschaft“, in BORRMANN, K. Feldberg – Serrahner Naturparkgeschichte(n)(2009), S.204-211. HOPP, U.H. (2010): "Pilzstein“ bei Feldberg gefunden, Labus 30/2009, S. 35-37. (ebenfalls in - Der Pilz 21/2010) HOPP, U.H. (2010): Stachelschuppiger Wulstling am Mühlenteich, Labus 31/2010, S. 34-36. HOPP, U.H. (2011): Zipfellorchel (Gyromitra fastigiata) nach langer Pause wieder da!, Der Pilz 32/2010, S. 8-10. (ebenfalls in - Der Pilz 22/2011) HOPP, U.H. (2011): Pilze als Naturnähezeiger - mit Fundangaben aus dem Naturpark Feldberger Seenlandschaft, Labus 33/2011, S.100-110. HOPP, U.H. (2012): Pilzkultur nicht ganz ohne Probleme, Der Pilz 23/2012, S.10-20. HOPP, U.H. (2013): Neomyceten oder stete Veränderung der Pilzflora, Labus 37/2013, S. 20-24. HOPP, U.H. (2013): Laubholz-Harzporling in der Feldberger Seenlandschaft, Labus 37/2013, S. 46-48. (ebenfalls in - Der Pilz 24/2013) HOPP, U.H. (2013): "Mykologische Aktivitäten - eine Bilanz", Labus Sonderheft 17/2013, S. 75-86/ - Mehr Wildnis wagen, Beiträge zu einer geplanten Erweiterung der Hinrichshagen Buchen - HOPP, U.H. (2013): Tradition des Sammelns und der Pilzberatung, mit einem Überblick der Geschichte der Pilzfloristik im Feldberger Raum, Labus Sonderheft 18/2013, S.101-131/ - 6. Landschaftstag HOPP, U.H. (2014): Mutterkornpilz Claviceps purpurea (Fr.) Tul., Labus 38/2014,S 50-53. HOPP, U.H. (2014): Der Apfelbaum-Weichporling (Aurantiporus fissilis) - ein Höhlenbildner, Der Pilz 25/2014, S.8-10. HOPP, U.H. (2014): Die Pilzflora der Heiligen Hallen, Labus Sonderheft 20/2014, S. 56-62/ - 75 Jahre Naturschutzgebiet Heilige Hallen - HOPP, U.H. (2014): Großpilze als Wegbereiter von Biodiversität (Teil I), Labus 39/2014, HOPP, U.H. (2015): Großpilze als Wegbereiter von Biodiversität (Teil II), Labus 40/2015, |
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Naturschutz-Literaturpreis der Erwin-Hemke-Stiftung
Oktober 2012: Verleihung des Preises "Forschen-Schreiben-Schützen" der Erwin-Hemke-Stiftung auf dem 6. Landschaftstag des Naturparks Feldberger Seenlandschaft-
Für: "Pilze als Naturnähezeiger - mit Fundangaben aus dem Naturpark Feldberger Seenlandschaft" Erwin-Hemke-Preis „Forschen-schreiben-schützen":
Erstfunde für Mecklenburg:
- Grauweiße Becher-Lorchel (Helvella costifera) - (MTB: 2646/4)/ 15.06.1984 - leg.: U.H. Hopp, det.: D. Benkert - Rippenstielige Becher-Lorchel (Helvella queletii) - (MTB: 2646/4)/ 21.06.1984 leg.: U.H. Hopp, det.: D. Benkert |
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- Zipfel-Lorchel (Gyromitra fastigiata) - (MTB: 2646/2)/ 2.5.1982 + 12.5.1983 - leg.: U.H. Hopp, det.: U.H. Hopp, conf.: R. Doll + H. Kreisel - Douglasien-Röhrling (Suillus amabilis) - (MTB: 2644/3)/ 16.10.2008 - leg.: U.H. Hopp, det.: U.H. Hopp, conf.: H. Kreisel |
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siehe auch: KREISEL, H. (2011) Pilze von Mecklenburg-Vorpommern, Arteninventar, Habitatbindung,Dynamik,Weissdorn-Verlag Jena
Pilzflora stand für alle in einem benannten Gebiet vorkommenden Pilze. Das Reich der Pilze (diese wurden früher den Pflanzen zugeordnet) wird durch den Begriff FUNGA (mit einer Analogie zu Flora und Fauna) deutlich als eigenständig gekennzeichnet.
(Funga = Naturreich der Pilze - einschl. Flechten und Schleimpilze)
Flora/ das Reich der Pflanzen – Funga/ das Reich der Pilze
Pflanzen (mit Chlorophyll) leben von anorganischen Stoffen, Wasser, Licht und Luft (CO2). Sie erzeugen mit Hilfe des Sonnenlichts organische Stoffe wie Zucker, Stärke (Kohlenhydrate) und Sauerstoff = Erzeuger (Produzenten).
Pilze (ohne Chlorophyll) leben von organischen Stoffen wie Pflanzen und Tiere. Sie bauen organische Stoffe in anorganische Stoffe wie Kohlendioxid und Mineralsalze ab = Zersetzer (Destruenten). Zu den Destruenten gehören auch Bakterien und Tiere. (Tiere, die abgestorbenes organisches Material zersetzen)
Pilze haben unterschiedliche Ernährungsformen entwickelt, um sich mit den lebensnotwendigen organischen Stoffen zu versorgen.
Ernährung der Pilze
1. hauptsächlich als Abfallverwerter (Saprophyten)
Sie ernähren sich von abgestorbenen Lebewesen (Pflanzen/Tiere/Pilze) oder
deren Resten. Hier gibt es einige (ca. 50) Arten, die zusätzlich noch
Fadenwürmer u .a. erbeuten (Raubpilze, Prädatoren).
2. Nährstoffdiebe (Schmarotzer)
Sie entziehen gesunden Lebewesen Nährstoffe. Dadurch werden die befallenen
Lebewesen krank. Nach dem Absterben des Wirtes leben viele Arten als
Abfallverwerter weiter.
3. als Partner anderer Lebewesen (Mykorrhizapilze)
Das Pilzgeflecht ist z.B. eng mit den Wurzeln der Pflanze verbunden.
Dadurch können sie Wasser und Nährstoffe austauschen. Diese Lebensgemeinschaft
nennt man auch Symbiose. Viele Pflanzen (auch Bäume) wachsen nur optimal,
wenn sie Pilze als Partner haben.
Vertreter für die drei Ernährungsformen: Saprophyten: Champignons, Buchen-Schleimrübling, Gift-Schirmling u. a. Schmarotzer: Schmarotzer-Röhrling, Hallimascharten und Seitlinge (Seitlinge und Hallimasch wachsen als Saprophyten weiter) Mykorrhizapilze: Pfifferlinge, Steinpilze, Douglasien-Röhrling und viele andere. |
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Aus dem Reich der Pilze werden hier nur Vertreter aus zwei Klassen vorgestellt. Bei den Schlauch- und Ständerpilzen finden wir die Großpilze, die Fruchtkörper ausbilden, welche mehr oder weniger essbar sind. Mit dem Naturpark Feldberger Seenlandschaft, zu dem zehn bzw. im unmittelbaren Feldberger Raum zwei großflächige FFH-Schutzgebiete (nach Fauna-, Flora-, Habitatrichtlinie) gehören, steht den Mykologen ein sehr reizvolles, artenreiches Betätigungsfeld zur Verfügung. Die abwechslungsreiche Landschaft umfasst im Nordosten Grundmoränen, im Hauptuntersuchungsgebiet Endmoränen und im Südwesten Sander. Es handelt sich im unmittelbaren Feldberger Raum um ein jungpleistozänes Endmoränengebiet mit relativ kalkreichen Mergelböden, auf denen sich eine den Bodenverhältnissen angepasste Laubwaldflora entwickelt hat. Interessant sind aber auch solche Biotope, in denen eine deutliche Oberflächenversauerung eingetreten ist und sich nitrophile (stickstoffliebende) Saumpflanzen ausgebreitet haben. Da der Feldberger Raum im Grenzbereich maritimen und kontinentalen Wettereinflusses liegt und oft durch ein kontinentales Kleinklima gekennzeichnet ist, das sich vom Klima der Umgebung etwas abhebt, hat sich eine zum Teil thermophile (wärmeliebende) Vegetation ausgebreitet, die sich auch in der Pilzflora widerspiegelt. Gute Standortbedingungen finden hier in thermisch günstiger Lage Kalk und Wärme liebende Arten. Dies zeigen auch die Pflanzenaufnahmen an bestimmten Pilzstandorten. Aus den genannten Bedingungen resultieren viele der publizierten Pilzfunde. Andere positive Vegetationsbedingungen liefern die vielen Altholzbestände. In ausgeprägter Form finden wir dies in den Schutzgebieten. Groß ist bekanntlich die Artenvielfalt der auf Holz lebenden Pilze. Unter ihnen befinden sich einige Substratspezialisten. So besiedeln z.B. einen Rotbuchenstamm im Laufe der einzelnen Zersetzungsphasen über einen Zeitraum von gut 20 Jahren bis zu 250 Großpilzarten. Besonderheiten bergen auch die überall eingestreuten Waldsümpfe, Erlenbrüche und hochmoorartigen Verlandungen. Der Einfluss kalkreichen Bodens aus weichseleiszeitlichem Geschiebemergel bzw. Tonmergel wird an Hanglagen von Seeufern, die vorwiegend mit Altbuchen bestanden sind, besonders deutlich. In diesen Altbuchenbeständen innerhalb der FFH- bzw. anderer Schutzgebiete gibt es viele Pilzarten, die als Zeiger für hohe bzw. sehr hohe Naturnähe gelten. In den verschiedenen Biotopen finden sehr viele Arten ideale Bedingungen zum Wachsen. Unter ihnen sind auch viele bedrohte und geschützte Arten, die zum Teil in die „Rote Liste der gefährdeten und vom Aussterben bedrohten Großpilze Mecklenburg-Vorpommerns“ aufgenommen sind. (RL von M-V oder BRD)
Naturpark Feldberger Seenlandschaft:
Auswahl gefundener Pilzarten mit Fundnachweisen im Feldberger Raum
(Fotos: U. H. Hopp / veröffentlicht in den Jahreskalendern "PILZE 20xx")
Nomenklatur: KREISEL, H. (2011) Pilze von
Mecklenburg-Vorpommern, Arteninventar,
Habitatbindung,Dynamik,Weissdorn-Verlag Jena
Kalender/ Pilze der Feldberger Landschaft
Mit Fundangaben zum Vorkommen in der Feldberger Landschaft und aktuellen Funden bemerkenswerter Arten.
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Anemonen-Becherling |
Zipfel-Lorchel |
Schönfuß-Röhrling |
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Dorniger Stachelbart |
Gelbgrüner Kammporling |
Gift-Riesenschirmpilz |
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Gallertkäppchen |
Bischofsmütze |
Gelbstieliger Trompeten-Pfifferling |
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Gallen-Stacheling |
Herkules-Keule |
Schmarotzer-Röhrling / auf Kartoffel-Bovist |
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Kernkeule/ auf Hirsch-Trüffel |
Puppen-Kernkeule |
Igel-Stachelbart |
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Douglasien-Röhrling |
Pilzstein (Sklerotien-Porling) |
Mutterkornpilz |
Achtung: Keine Aussagen zum Speisewert !!!
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Glänzender Lackporling |
Anbauschritte 1. Unter sterilen Bedingungen 1.1. Anzucht von Pilzmyzel aus Sporen oder durch Klonen – Reinkultur 1.2. Vermehrung des Pilzmyzels, der Reinkultur auf z. B. Getreide oder Holzdübel (Mutterbrut / Pilzbrut) 1.3. Herstellung von Fertigkulturen auf Substratmischungen (Strohpellets, Holzspäne, Getreide, Gips und Kalk) 2. Pilzkultur auf Substratmischungen 2.1. Bezug oder Herstellung von durchwachsenen Substratblöcken – Fertigkulturen 2.2. Aufstellen unter Beachtung der Kulturbedingungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Belüftung, Licht), die Fruchtkörperbildung auslösen 2.3. Fruchtkörper wachsen in mehreren Wellen – zwischenzeitlich wässern 2.4. Nach der letzten Erntewelle (3.-7./ - nur sehr wenige Fruchtkörper sind erschienen) lohnt sich eine Weiterkultur nicht, wird die stark geschrumpfte Fertigkultur als Kompost entsorgt. 3. Anbau im Garten oder auf dem Balkon (auch Gewächshaus, Keller usw. 3.1.
Holz, Stroh oder Substrate besorgen - Wenn Pilzbrut
eingetroffen - Impfdübel: Klötze von etwa 30 – 40 cm Länge und 18 bis 20
cm Durchmesser benötigen 12 bis 15 Dübel.
3.3. Beimpfte Substrate artgerecht für die Besiedlungsphase (Durchwachsphase) unterbringen (Dauer 1 – 15 Monate je nach Pilzart oder Substrat), Temperatur und Feuchtigkeit beachten ! 3.4. Wenn das Pilzmyzel das Substrat durchwachsen hat, erfolgt die Aufstellung zur Fruchtkörperbildung 3.5. Artspezifische Wachstumsbedingungen gewährleisten (Temperatur, Feuchtigkeit, Licht, Luft) 3.6. Erntewellen (siehe 2.3. und 4 |
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So hatt es 1976/77 begonnen!
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Sterilbox |
Reinkultur |
Flüssigmyzel/ FM-Spritze |
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Mutterbrut |
Fertigkultur |
Pilzernte |
am Pilzfenster
Pilzgarten:
17258 Feldberger Seenlandschaft, Fürstenberger Str.8
Der Pilzgarten ist je nach Pilzwachstum sporadisch oder nach vorheriger Absprache geöffnet.
Bisher kultivierte und einige spontan aufgetretene Pilzarten |
Impressionen aus dem Pilzgarten |
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Austern-Seitling |
1 |
Angebrannter Rauch-Porling |
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Buchen-Rasling |
2 |
Blasiger-Becherling | |||||||||||||||||
Flamingo-Seitling |
3 |
Breitblättriger Rübling |
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Glänzender-Lackporling |
4 |
Bucklige Tramete |
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Igel-Stachelbart |
5 |
Flacher Lackporling |
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Japan. Stockschwämmchen |
6 |
Fruchtschalen-Becherling |
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Judasohr |
7 |
Gesäter Tintling |
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Kräuter-Seitling |
8 |
Grauer Scheidenstreifling |
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Kultur-Träuschling |
9 |
Herber Zwergknäueling |
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Limonen-Seitling |
10 |
Hundsrute |
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Lungen-Seitling |
11 |
Kartoffel-Bovist |
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Schmetterlings-Tramete |
12 |
Lohblüte |
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Schopf-Tintling |
13 |
Pappel-Schüppling |
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Shiitake |
14 |
Rehbrauner Dachpilz |
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Spitz-Morchel |
15 |
Rosshaar-Schwindling |
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Stockschwämmchen |
16 |
Saitenst. Knoblauch-Schwindling |
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Südlicher Ackerling, Piopino |
17 |
Schildborstling |
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Ulmen-Rasling |
18 |
Vielgestaltige Holzkeule |
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Winter-Rübling |
19 |
Violetter Schichtpiz |
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20 |
Voreilender Ackerling |
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21 |
Winter Trompetenschnitzling |
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Shiitake |
Pilze im Topf |
Kräuter-Seitling |
Limonen-Seitling |